Anfangs trudelten die Besucher*innen eher spärlich ein, und es blieb viel Raum für interessante Gespräche. Doch als das eigentliche Konzert mit Liedern aus den 1920er Jahren näher rückte, füllte sich die Wiese, und unser Kaffee-Verkauf stieß auf reges Interesse. „Das Prinzip, sich beim Konzert selbst zu versorgen, war offensichtlich nicht zu allen durchgedrungen, denn wir kamen kaum mit dem Kaffeekochen hinterher“, lacht Mensendiek.
Schnell ging der Nachmittag vorüber und alle Beteiligten stellen einstimmig fest, dass sich der große Einsatz gelohnt hat, denn neben 240,- Euro Einnahmen konnte der Weltladen-Verein gut für sein wichtiges Anliegen, den Fairen Handel, werben.